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Sonntag, 6. Januar 2008

“Bist Du wirklich Pfadfinder?” Wir laufen durch einen herbstlichen, lichten Wald. Rechts und links des schmalen Weges stehen schlanke Baumstämme, teilweise noch mit rotem und gelbem Blattwerk, sonnendurchflutet. Gelb und Gold. Auch der Waldboden ist mit gelbem Laub bedeckt. Zwei Jungen laufen vor mir her. Ein eindrückliches Traumbild.

 

 

 

Gerade hat es an der Türe geklingelt und die Heiligen Drei Könige standen davor. Sie kamen sogar ins Eßzimmer. Sie sangen mir, daß sie Friede und Liebe bringen. Ich war sehr gerührt, während ich dastand und sie noch ihr Gedicht vortrugen. Das goldene Gefäß mit dem Weihrauch schwang hin und her, so daß das ganze Zimmer duftete. Meine Nichte, sehr rot im Gesicht, war auch ein Sternsinger - sie trug den Stern, wenn ich mich recht erinnere - und der Mohr fragte nach der kleinen Katze. Er war es, der mich damals zu ihr gebracht hatte. Ich sagte ihm, daß sie leider nicht mehr am Leben ist. Ihre weiten Umhänge blähten sich wie Segel, himmelblau, sandbeige, als sie die Treppe zur Haustüre hinunterschritten.

 

 

 

“Mit der zur Verfügung gestellten Finanzausstattung wird sichergestellt, daß die notwendigen Investitionen in eine moderne auftragsadäquate Ausstattung der Streitkräfte und somit die begonnene Transformation der Bundeswehr zu einer „Armee im Einsatz“ fortgesetzt werden können. Die dem Bundesministerium der Verteidigung zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel tragen dabei der veränderten sicherheitspolitischen Lage Rechnung.” Quelle

 

 

 

Was ist darin?
Eine Welt.
Perlmutt.
Geschichten vom Menschen.
Rührselig preisen dich die Wogen am Abend und der Verlust deiner Tränen stimmt dich froh.

 

 

 

Die grüne Sonne