Freitag, 1. Januar 2010
Ein Zimmer, in dem helles Licht ist. Die Zimmertüre, mit einem Fenster darin, steht einladend offen. Sie hat einen goldenen Türknauf. Aus dem Fenster in der Türe und aus dem Türspalt gleißen helles, gelbes Licht.
Ich habe geträumt, daß er in einem wunderschönen, glitzernden Fluß schwimmt.
Ein gemeinsames Frühstück und ein Abschied.
Nach dem Fenster mit dem Plakat über Stilleben sah ich ein Fenster, in dem ein Plakat mit einem weißen Schwan hing. Später sah ich fünf oder sechs Schwäne im Regen in einem umgepflückten Acker neben der Autobahn rasten. Was für ein ungewöhnlicher Anblick! Es waren weiße Schwäne und auch mehrere große junge Schwäne, deren Gefieder aber noch einen gräulichen Schimmer hatte.
Da kämen sie alle wie Schneeflocken zu ihm hereingeschneit um dann zu schmelzen, so ähnlich sagte er einmal, als wir am Tisch saßen und uns unterhielten. Ich drehte mich reflexartig zum Fenster, um diese tanzenden Schneeflocken zu sehen, die gerade herein schneien und schmelzen.
Ich stellte mir wunderschöne Schneekristalle vor, die zu Wassertropfen wurden.