Zum Hauptinhalt springen

Samstag, 2. Januar 2010

ch träumte, daß ich in einem ungewöhnlichen Saal von sehr seltsamer geometrischer Form war. Ich war im Inneren des Sterns. Es war ein weißer Raum mit, glaube ich, acht Toren außenherum. Sie waren jeweils geschlossen und ein jedes sah anders aus, hatte eine andere Farbe, eine andere bestimmte Form. Ich stand gerade vor einem zweiflügeligen orientalisch anmutenden Tor, das war mittelblau. Es war wunderschön.

 

 

 

Ich träumte auch das: Ich habe die kleine graugetigerte Katze herausgelassen, aus dem Haus hinaus auf die Wiese am Bach. Es war Winter und schneite, doch das Gras war saftig dunkelgrün. Die Wiese lag auch ganz ohne Schnee, obwohl sonst alles weißgefroren war. Da sprang sie und fing etwas, scheuchte etwas auf. Etwas kleines Graues flog einige Meter fort. O je, die kleine Katze hat einen Vogel aufgescheucht!, dachte ich. Hoffentlich hat sie ihn mit ihren Krallen und ihren scharfen Zähnen nicht verletzt. Schon wollte ich ihn suchen um meine schützende Hand über ihn zu legen, ihn darin bergen. Ihn wieder gesund zu pflegen. Das kleine Vöglein hatte sich einige Meter weiter oben im Gras niedergelassen. Die Wiese mußte voller Vöglein sein, die zwischen den dickeren Grasbüscheln wie in kleinen Höhlen vor der Kälte Schutz und Unterschlupf gesucht haben! Da sagte jemand, der oben an der Straße bei der Brücke stand: “Es ist eine Biene.” Da sah ich: Es war wirklich eine Biene. Ich sah sie auch fliegen.

 

 

 

Ein flirrendes Goldnetz, das entgleitet.

 

 

 

“Heute morgen habe ich eine Meditation gemacht. Darin sah ich mich von vielen Menschen, von Gesichtern, umgeben. Als ich aber die Augen geöffnet habe, da waren sie fort!”, sagte er am Telefon.