Donnerstag, 14. Februar 2013
Er hat mir seinen Traum von der vergangenen Nacht erzählt.
An der Basisstation. Bereit zum Aufbruch. Bereit zum Aufbruch den Berg zu umrunden. Und da war er wieder, in einiger Entfernung, sein treuer Begleiter, der herrenlose Hund mit dem hellen Fell. Nun wußte er, daß ihm auf seiner Reise nichts geschehen würde.
Er belud seine drei Yaks mit Decken. Die Geschirre waren mit Glöckchen und Quasten versehen. Die Glöckchen klingelten leise freudig, sangen eine wunderschöne Melodie.
Gleich würde er als Pilger aufbrechen, alleine. Die Yaks waren bereits unruhig und nervös und scharrten mit ihren Hufen. Komm, komm, komm, die Stunde des Aufbruchs ist da. Etwas Besonderes liegt vor Dir. Dies ist der erste Schritt!