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Sonntag, 11. März 2012

Dort, wo ich die verwelkten Rosen vor einigen Wochen hingeworfen habe, ist jetzt auf einmal frisches grünes Gras getrieben.
Eigentlich ist es Schnittlauch.
Bei milonga las ich im Sommer letzten Jahres einmal ein ungewöhnlich schönes Gedicht über Gras. Es hat mich berührt, deshalb habe ich vielleicht auch am 1. März von Gras geträumt:

Gras soweit das Auge reicht
welkt und blüht es jedes Jahr
Feuer brennt es nicht ganz weg
Frühling bläst es wieder her
wuchert alte Straßen zu
leuchtet in Ruinen auf
duftend wächst es, wo Du gingst
ich begleit Dich noch ein Stück

Bai Juyi (772-846)

Mittwoch, 14. März 2012

Ich stand vor der Haustüre und suchte nach dem richtigen Namen auf einem der vielen Klingelschilder rechts daneben. Langsam ging ich die Reihen durch. Aber nanu, wo war er denn? Also noch einmal mit System, diesmal die Spalten. Er fehlte. Kein Name. Aber das kann doch gar nicht sein, ich bin doch an der richtigen Türe, die Hausnummer stimmt doch? Also nochmal, langsam und gründlich. Las ein Klingelschild nach dem anderen. Ratlos stand ich vor der Türe. Oder bin ich doch falsch? Habe ich mich geirrt? Suchte nach dem Zettel in meinem Korb, auf dem ich die Adresse mit der Telefonnummer notiert hatte. Wo steckt der jetzt nur? Hoffentlich habe ich ihn nicht im Auto gelassen, dann muß ich den ganzen Weg zum Parkplatz noch einmal zurückgehen. Ah, hier. Gott sei Dank. Die Hausnummer stimmt. Aber der Name fehlt. Versuche es mal eine Türe weiter, vielleicht gibt es einen anderen, zweiten Eingang?, überlegte ich. Im großen Hof spielten Kinder. Ein kleines Mädchen sah mir neugierig nach. Wieder studierte ich all die vielen und teilweise ungewöhnlich klingenden Namen. Nein, hier auch nicht, Fehlanzeige. Und auf der anderen Seite der Häuserfront befanden sich bereits ganze andere, niedrigere Hausnummern. Hier spielten Jungs Fußball. Also noch einmal zurück. Alle möglichen und unmöglichen Vermutungen schossen mir halbgedacht durch den Kopf, warum es kein Klingelschild geben könnte. Vielleicht muß ich bei jemand anderes klingeln? Aber das hätte er gewiß gesagt. Oder er hat es einfach noch nicht geändert. Wie lange wohnt er schon hier? Das sähe ihm aber gar nicht ähnlich. In meinem Kopf herrschte Verwirrung. Ich bin doch falsch. Nein, das kann nicht sein, bestimmt wird sich alles gleich aufklären. Seltsam. Meine Nervosität steigerte sich. Wie peinlich, jetzt muß ich noch einmal anrufen. Er wird sich Gott weiß was denken. Zum Glück hatte ich das Handy eingesteckt. Wählte die Nummer, das Handy in der einen und den schon halb zerknüllten Zettel mit der Adresse in der anderen Hand, während ich vor der Türe auf den Fersen hin und her wippte, das große Rechteckfeld der Klingelschilder nicht aus den Augen lassend.
“Hallo, ich bin jetzt da, ich stehe vor deiner Türe, aber dein Name fehlt, ich finde deinen Namen auf keinem der Klingelschilder?!”, sagte ich schnell.
“Aber was hast du denn, da steht er doch, ganz oben, in der Mitte, 5. Stock”, erwiderte die Stimme am anderen Ende der Leitung ruhig, und: “Komm rein.”
Im selben Moment las ich ihn. Tatsächlich! Ging extra nahe hin. Konnte es nicht glauben und zwinkerte einige Male.
“Oh ja, natürlich, da steht er ja!”, stotterte ich unsicher.
Ich war sprachlos. Wie konnte ich ihn nur die ganze Zeit übersehen haben? Verwirrt starrte ich weiter auf das Schild. Da stand er, wie von Zauberhand, Druckbuchstabe für Druckbuchstabe, großmächtig, überdeutlich, weiße Schrift auf schwarzem Grund, oberste Reihe, mittlere Spalte. Drückte auf die Klingel, da brummte auch schon der Summer und ich preßte mich gegen die Türe.

 

 

 

Nachdem ich aus der Toilette gekommen war sah ich ihn von hinten im Halbdunkel des Zimmers vor der Balkontüre stehen und in die Nacht hinaussehen. Wir hatten vorhin noch über zwei hell leuchtende Lichtpunkte am Himmel gesprochen, die unsere Aufmerksamkeit gefesselt haben. Er hatte gemeint, es seien vielleicht Satelliten. Wir hatten noch eine Weile darüber gemutmaßt.
Für mich war es die Berürhung zweier Sterne.
Etwas war geschehen, im Raum. So wie er da stand und hinausblickte, dieses Bild, das berührte mich eigenartig tief. Wie eine uralte Erinnerung.
Friede. Friede war da.
Es ist vielleicht mit dem Eindruck vergleichbar, den man haben kann, wenn man ein Gemälde betrachtet, das etwas Unvergeßliches, etwas Friedvolles ausdrückt, etwas in Worten nicht Faßbares, etwas, das eine lang vergessene Saite in einem zum Klingen bringt.
Wie kann ich es erklären?
Es muß kein berühmtes Bild sein, gar nicht, es kann eine naive Zeichnung sein. Eine Frau vor einem Fenster, auf einem Stuhl sitzend, gerade über einer Handarbeit. Oder ein einsamer Baum in einer weiten Landschaft.
Wie eine Erinnerung an etwas, das in uns ist. Von Geburt an. Etwas, was mitten in der Brust ist. Unendlichkeit. Eine Ahnung von Zeitlosikgeit. Ewigkeit.
Der Augenblick war vollkommen. Nichts fehlte. Nichts hätte hinzugefügt werden können.
Daß es immer so war und so sein wird. Im positiven Sinne.

Einmal habe ich ein Buch gelesen, das hieß Der Mensch - Gedächtnis des Universums. Auf dem Buchumschlag war ein Aquarell in tiefem Blau und kräftigem Gelb. Ein Mensch, gehüllt in ein dunkles Gewand, mit dem Rücken zum Betrachter, winzig klein und alleine auf einer weiten Ebene in der Wüste. Über ihn ein tiefblauer unendlicher Sternennachthimmel. Und da war wie ein zarter Strahl von ihm aus hinauf in das All.
Eine Verbindung.

Ich ging an ihm vorbei und setzte mich wieder auf das Sofa vor dem Fenster und wandte mich ebenfalls um, um hinauszusehen.

 

 

 

Es waren die Venus, der Abendstern, und Jupiter, ganz nahe beisammen im dunklen wie aus sich selbst leuchtendem Türkis.

Donnerstag, 15. März 2012

Der Name des Schiffes heute lautete Deo Gratias.
Ein Schiff kam entgegen, es hieß Manta.

 

Der erste Schmetterling an der gelben Hauswand.

Samstag, 17. März 2012

 

Qi

Früh um vier erwachte ich von einem Alptraum. Ich war schweißgebadet.
Ich habe geträumt, daß die Welt untergeht. Wir, mein Vater und ich, fuhren gerade nach Hause. Es war gar nicht mehr weit. Doch da war plötzlich ein Himmel wie die Götterdämmerung. Graue Wolken, dramatisches Rosa und am Horizont so weit das Auge reichte auf einmal Vulkanschlote, die Feuerlava ausspuckten. Es war einfach schrecklich.
Es würde auch nichts mehr nutzen noch irgendwohin zu eilen. Nach Hause um bei meiner Familie sein. Oder das Hab und Gut zu retten. Ich dachte schmerzlich an meine Neffen und an meine Nichte. An ihre unschuldigen Kindergesichter. Ich würde sie nie mehr wieder sehen.
Es gab nur noch den Augenblick und den Ort an dem wir uns gerade befanden.
Es galt jetzt dem Untergang, dem Sterben, so ruhig, gefaßt und bewußt wie möglich entgegenzusehen, denn alle Aktivitäten würden zu nichts führen und waren aussichtslos. Und so geht es jetzt gerade jeden Menschen auf der Welt.
Die Welt geht jetzt gerade für alle Menschen gleichermaßen unter.
Es war schockierend das in der ganzen Wahrheit zu realisieren und zu verkraften und ich mußte mich zwingen nicht in heftige Panik zu verfallen.
Dann befand ich mich auf einmal mit vielen andernen Menschen in einer riesigen gothischen Kathedrale. Da war noch meine letzte Aufgabe, wenn es soweit war...
Das alles, dieser ganze Vorgang, heißt Tawajjuh, wußte ich im Traum.
Ein Buch. Sein Einband war lila und rosa. Der Titel des Buches: Qi.
Der Sinn von alle dem ist das Qi im Körber “aufsteigen” zu lassen.

 

 

 

Eine alte Frau unter einer beigefarbenen Häckeldecke lüftet ihren Schleier und gibt sich zu erkennen.

Mittwoch, 21. März 2012

Blumen von meiner Schwester: dottergelbe Primeln, rotweiße Tulpen, Osterglocken, Ranunkeln in rot, lila, orange und altrosa.
Auf dem Mittelstreifen der Autobahn: eine Orange.

Leben: Mit der Mutter pur

Donnerstag, 22. März 2012

Der Name des Schiffes heute: Amaverde
Das ist ein schöner Name, finde ich.

 

 

Heute ist Neumond.

Sonntag, 25. März 2012

Der kleine See umrahmt von Erlen inmittten der Wiese glatt wie ein Spiegel.

 

 

 

Jemand auf der anderen Seite putzt die milchigen Scheiben meines Fensters mit einem Schaber!

Dienstag, 27. März 2012

Die Venus und der Mond

Der westliche Abendhimmel ist momentan atemberaubend. Venus und Jupiter, hell strahlend, und die fast liegende Sichel des Mondes gleich einem Boot, welche Tag für Tag von rechts nach links aufsteigend zwischen beiden hindurchgeglitten ist.
Venus wandert gerade durch das Sternbild Stier und passiert Anfang April das “Goldene Tor der Ekliptik”, las ich im Journal der hiesigen Tageszeitung. Das finde ich faszinierend. Das “Goldene Tor der Ekliptik” wird von dem Sternhaufen der Pleyaden und dem Sternhaufen der Hyaden im Sternbild Stier gebildet. Genau am 3. April zieht die Venus durch den südlichen Teil der Pleyaden, des Siebengestirnes, welches eine “Begrenzungssäule” des Tores darstellt. Das ist bestimmt ein ganz besonderer Augenblick. Der rote Riesenstern Aldebaran im Sternhaufen der Hyaden ist sozusagen das “Auge” des Stieres. Beide, die Pleyaden und die Hyaden, sind auch auf der bemerkenswerten Himmelsscheibe von Nebra abgebildet.
Ende April erstrahlt die Venus in ihrem größten Glanz.
Ja, und zwischen dem 16. und 25. April erreicht uns der Sternschnuppenregen der Lyriden! Wenn das keine guten Nachrichten sind. Der erste Frühlingsvollmond ist heuer an Karfreitag.

Donnerstag, 29. März 2012

Während ich in meinem Zug saß und auf die Abfahrt wartete sah ich am gegenüberliegenden Gleis zwei Frauen, welche sich verabschiedeten. Sie waren offensichtlich ein Paar. Sie waren beide von ihrem Typ her außergewöhnlich. Die warme Art und Weise des Abschieds war sehr berührend. Die eine trug eine flotte Kurzhaarfrisur, sie wirkte reif, dynamisch, aktiv, apart und hatte ein markantschönes, aussdrucksstarkes Gesicht. Die andere war eher mädchenhaft, sie trug ihre langen glatten blonden Haare zu einem Zopf geflochten. Die eine strich der andere manchmal im Gespräch sanft über dem Kopf. Das tat sie ganz ungewußt. Sie muß sie sehr lieben. Die andere blieb bis zuletzt, bis der Zug abfuhr. Küßten sich durch die Scheibe.

Freitag, 30. März 2012

Traumland

 

Ich habe von einem schönen orangenen Schmetterlling geträumt, der stets auf meinem linken Schlüsselbein saß. Er war so empfindlich und zart, deshalb sorgte ich mich sehr um ihn und beschützte ihn, damit ihm nichts passieren würde. Einmal befanden wir uns sogar in einem großen Baderaum voller Menschen. Da stand ich tausend Tode um ihn aus, denn manchmal flog er kurz weg, kam aber Gott sei Dank immer wieder unversehrt zurück. Hoffentlich passiert ihm nichts zwischen den vielen eng beieinander stehenden Leuten, seine Flügel sind so zerbrechlich. Ein jeder war fasziniert und erstaunt. Nach draußen ging ich mit ihm nicht, dort war es zu kalt. Sein schöner Rücken war bedeckt mit feinem goldbraun seidig schimmerndem Haar.
Es war vielleicht ein Großer Fuchs, habe ich nachgeschlagen. Sie ernähren sich erstaunlicherweise gerne von austretenden Baumsäften und vom Blütennektar der Weide.
Ich glaube, es war dieselbe Art Schmetterling, welche ich neulich auf der gelben Hauswand in der Abendsonne sitzen sah.

Samstag, 31. März 2012

Bei der Abfahrt am Autobahnkreuz beim Flughafen ist die Sonne auf einmal durch die Wolkendecke gebrochen. Die ganze Faht über war es trüb gewesen, manchmal hatte es sogar geregnet. Und auf einmal leuchtendes Gelb. Kegelige Strahlenbündel gleißten durch graue Wolkentüme hinab. Nur noch gelb. Für Momente gab es eine Spiegelung und es schienen zwei große Sonnen untereinander am Himmel zu stehen. Ich verpaßte die Abfahrt, gelangte auf eine andere Autobahn, fand aber doch den richtigen Weg. Am Rheinufer eine Stunde im Stau. Nach einigem Suchen die richtige Straße, das richtige Haus. Die Temperaturanzeige des Wagens blinkte leuchtend rot auf. Kein Parkplatz. Es war schon nach acht. Brachte es nicht übers Herz hineinzugehen.

 

 

Spaß mit den Wolken

Sonntag, 1. April 2012

Tätowierungen

Ostersamstag, 7. April 2012

 Ich habe Dich mit einer Blume in der Hand fliegen gesehen

Ostersonntag, 8. April 2012

Nach dem Essen ruhte ich mich für eine Weile auf dem Sofa aus, während er telefonierte. Die Sonnenstrahlen fielen warm durch das Fenster. Während ich erzählte - er sah mich dabei aufmerksam und voller Liebe an - merkte ich plötzlich, daß sich etwas in mir zu lösen begann.

Ostermontag, 9. April 2012

Heute haben wir uns wieder gesehen. Mein linker Schnürsenkel war aufgegangen, in Gedanken versunken ging ich zurück zur Haustüre, rechnete schon nicht mehr mit dir, doch auf einmal standest du vor mir.

Dienstag, 10. April 2012

Heut ist meine kleine graugetigerte Katze mit den schönen bernsteinfarbenen Augen, Minze, gestorben. Auf dem Weg zum Tierarzt und dort auf meinem Schoß. Wir konnten ihr nicht mehr helfen. Das war schlimm. Seit gestern hat sie auf einmal kein Fressen mehr angerührt. Im Januar war sie ja bereits einmal so krank gewesen, hatte sich dann aber wieder recht gut erholt. Jetzt liegt sie eingerollt auf ihrem blauen Kissen, als ob sie schliefe. Und manchmal meine ich sogar ihr Schnurren zu hören. Es geht mir nahe und ich vermisse sie sehr.
Ihren kleinen Schatten mit den spitzen Ohren vor der Milchglastüre, wenn sie in die Wohnung wollte.
Ihr kuschelig unendlich weiches, graugetigertes Fell.
Wenn sie mich immer schon erwartet hat, als ich nach Hause kam. Manchmal wußte sie es bereits zehn Minuten früher, daß bald jemand heim kommen würde und setzte sich deshalb vor die Eingangstüre.
Ihre Unterhaltungen mit mir.
Ihre lautlose Anwesenheit, wenn ich am Schreibtisch saß und malte.
Im Sommer 2004 habe ich sie halbtot unter dem Rosenstock im Garten meiner Mutter gefunden.

Mittwoch, 11. April 2012

Nun weiß ich, was der Traum mit dem Schmetterling bedeutet.

Samstag, 14. April 2012

Schlüsselwort
Schlüsselein
Aufgeben, was ich glaube zu sein.

 

Am frühen Morgen, es war noch dunkel, bemerkte ich im Vogelfutterhäuschen am Geländer direkt an der Fenstertüre des Schlafzimmers etwas Seltsames. Ich tastete vorsichtig hinein und erwischte etwas Langes, Stacheliges. Zog es heraus. Es war ein dünner Zweig. Was ist denn da los?, dachte ich. Irgendwie war ich erschrocken, ich war ja auch gerade erst aufgewacht. Wie kommt denn das dorthinein? Sitzt da etwa ein komisches Tier drin, das in dem Häuschen die Nacht verbracht hat? Und wie kam es da hinein, denn das Futterhäuschen hängt ja hoch oben, mit fantastischem Blick auf die Wiese mit der Weide und den Birken am Bach, im ersten Stock. Ich schaltete das Licht des Schlafzimmers an. Jetzt sah ich, was los war: Ich hatte tatsächlich einen neuen Untermieter. Jemand, ein Vogel, hatte innerhalb eines Tages mitten auf die Sonnenblumenkerne ein großes Nest aus Moos und dünnen Zweigen gebaut, das jetzt paßgenau die ganze Bodenfläche des Futterhäuschens einnahm.
Es ist das Nest einer Amsel.

Sonntag, 15. April 2012

Mein Herz schlägt für die Schwalbe.
Mein Herz schlägt für dich.

 

 

 

Eine Katze hat neun Leben, heißt es. Ich las in dem Buch Katzenflüstern, daß sich diese Redewendung nicht nur auf die Zähigkeit von Katzen beziehe, sondern vor allem auch darauf, daß Katzen in neun “Welten” zuhause seien. Daher rührt es vielleicht, daß Katzen im alten Ägypten als heilig galten.
Heute Nacht erwachte ich einmal und spürte die Gegenwart meiner Katze plötzlich sehr stark. Nicht als ein tierisches Wesen, als ein begrenztes Gegenüber. Ich spürte, was sie wirklich war, eine unwahrscheinlich machtvolle weibliche Kraft, die einen beschützte.

Mittwoch, 18. April 2012

“Mag dich nicht”, sagte das Kleine, und stelle sich mit ganzer Kraft gegen das Hereinkommende.

Sonntag, 22. April 2012

Stopp in Altötting und am Chiemsee

 

 

Die schönsten Erinnerungen